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Liebe Musikfreunde, sehr geehrte Damen und Herren,
mit der Konzertreihe PalatinaKlassik zeigt die Pfalz schon lange, dass sie nicht nur für ihren hervorragenden Wein und die tolle Landschaft einen Besuch wert ist. Hochkarätige Musikereignisse in der gesamten Pfalz erhielten eine überwältigende Publikumsresonanz und überschwängliche Presse-Kritiken.
2012 wurde der Verein „Förderkreis PalatinaKlassik e.V.“ ins Leben gerufen, um Kunst und Kultur in der Region zu fördern. Herausragende Solisten und Musiker vereinen sich hier in verschiedenen Ensembles, die alljährlich ihr Können auf dem PalatinaKlassik zum Besten geben: Vokal-, Brass- und Barockensembles arbeiten auch immer wieder mit exzellenten internationalen Musikern zusammen, um Ihnen ein breit gefächertes musikalisches Angebot unterbreiten zu können. Leiter dieser Klangkörper ist der renommierte Prof. Leo Krämer, der Domkapellmeister an der weltberühmten Kathedrale in Speyer war.
Das Programm des PalatinaKlassik umfasst die gesamte Bandbreite: Von intimen Kammerkonzerten bis hin zu opulenten Oratorienaufführungen. Damit bietet das internationale Klassikfestival der Pfalz wirklich alles, was ein Musikliebhaber begehrt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde von PalatinaKlassik,
nach 2019 konnten wir am letzten Sonntag endlich wieder im Historischen Museum der Pfalz musizieren. Die Aufführung von Wolfgang Amadeus letztem Werk, seinem Requiem, war überwältigend.
Am Freitag, 20. Dezember 2024, 19:00 Uhr, folgt nun die traditionelle Aufführung des Weihnachtsoratoriums (Teile 1 bis 3) von Johann Sebastian Bach. Die Nachfrage nach dem Konzert ist sehr groß. Noch aber sind Eintrittskarten unter palatinaklassik@t-online.de oder 06232 36225 erhältlich.
Beim Konzert im Historischen Museum der Pfalz
Auszug aus der Besprechung der RHEINPFALZ (von Gabor Halasz)
„Die Mozartschen Wunder waren diesmal – um es gleich vorwegzunehmen, in durchweg adäquaten, stilistisch einleuchtenden und stets auf Differenzierung bedachten Aufführungen zu erleben.
Kraemer agierte am Pult der ihm auch diesmal willig folgenden, durchweg kultiviert und konzentriert agierenden Klangkörper – der PalatinaKlassik-Kammerphilharmonie, des Vokalensembles und des Philharmonischen Chors an der Saar – mit ebenso klarer wie beschwörend ausdrucksbetonter, dabei stets auf Differenzierung bedachter Zeichengebung. Andererseits wurden diesmal mehrstimmige Strukturen in zwingender Klarheit freigelegt. So etwa die Fugen des Kyrie oder des Cum Sanctus. Deren grandiosen Verdichtungen standen einfühlsam ausmusizierte subtile Lyrismen entgegen. Erinnert sei an den Benedictus, in dem sich der sinnliche Zauber der Mozart-Melodie mit geradezu schwelgerischer Hingabe beschworen wurde.“
Herzliche Grüße
Ihr
Michael Wagner
Vorsitzender Förderkreis PalatinaKlassik e.V.
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